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Interessante Einblicke in den Landtag
Auf Einladung des Vorsitzenden des Umweltausschusses im Bayerischen Landtag Alexander Flierl konnten die FÖJ-Sprecher:innen im Sommer 2024 an einer Anhörung zum Trinkwasserschutz teilnehmen und mit einigen Parlamentariern ins Gespräch kommen.
12 Expert:innen waren geladen, die aus verschiedenen Perspektiven ihr Wissen und Einschätzung zum wichtigen Gut Wasser und dessen Schutz einbrachten. Die Statements der Parlamentarier und deren Fragen an die Expert:innen machten deutlich, welche politischen Einstellungen zugrunde liegen und welche Maßnahmen aus Sicht der verschiedenen Parteien favorisiert werden. Anschließend wurden u. a. mit Alexander Flierl (CSU, MdL) die Fragen der Freiwilligen zum Verhältnis zur AFD-Fraktion und zur parlamentarischen Arbeit beantwortet. Im Gespräch mit dem Landtagsabgeordneten der Grünen, Patrick Friedl, wurden u. a. der Rechtsruck in der Gesellschaft, die Wichtigkeit von unabhängigen Informationsquellen wie den öffentlich-rechtlichen Medien oder wirksamere Methoden der politischen Entscheidungen wie Volksbegehren thematisiert.
FÖJ beim Empfang des Umweltministeriums
Eine Abordnung aus dem FÖJ nahm am Neujahrsempfang des Umweltministeriums Ende Januar 2024 teil. Eingeladen waren die Landessprecher:innen der drei Träger sowie die FÖJ-Referent:innen. Nach der Festrede von Umweltminister Thorsten Glauber suchten die FÖJ-Vertreter:innen den Austausch mit dem Gastgeber. In einem kurzen Gespräch bedankten sich die Freiwilligen für die verlässliche finanzielle Unterstützung der wertvollen FÖJ-Arbeit und fragten nach einem Gesprächstermin nach. Thorsten Glauber lud die FÖJ-Vertreter:innen spontan zu einem Besuch in das Ministerium ein. Mit angeregten Gesprächen und manchen Begegnungen bei Snacks und Drinks klang der Abend aus. Die FÖJ-Sprecher:innen freuen sich schon auf den Besuch im Ministerium.
Handeln statt Zusehen!
Rund 20 FÖJler*innen kümmern sich bei der Waldschulwoche des Bergwaldprojektes um die zusammengebrochenen Fichtenaltbestände. Nachhaltiges Handeln wird direkt erlebbar und hinterlässt Spuren für die kommende Waldgeneration und im eigenen Gedächtnis.